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Ensemble Modern plays Frank Zappa - 2020-02-22 Hamburg Germany 88.53 AUD MC (Pittylabelle)

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Live indoor concert:

Title:

"ZAPPA - Werke aus The Yellow Shark und Greggery Peccary & Other Persuasions"
Ensemble Modern / Jonathan Stockhammer
Elbphilharmonie f�r Abenteurer | 3. Konzert

Date: Saturday, 2020 02 22 | Start: 20:00 (GMT +01:00)
Location: Grosser Saal, Elbphilharmonie, Platz der Deutschen Einheit 4, Hamburg, Germany

Pictures: A few concert shots and more included ...

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Lineup Ensemble Modern:

Jonathan Stockhammer - Conductor

Dietmar Wiesner - Flutes, Piccolo
Christian Hommel - Oboes, English Horn
Jaan Bossier - Clarinet
Matthias Stich - Clarinet, Bass Clarinet, Saxophone
Johannes Schwarz - Bassoon
Saar Berger - Horn
Bostjan Lipovsek - Horn
Sava Stoianov - Trumpet
William Forman - Trumpet, Piccolo, Flugelhorn
Uwe Dierksen - Trombone
Sven Strunkeit - Trombone, Bass Trombone
Jozsef Juhasz - Tuba
Hermann Kretzschmar - Piano, Sampler, Synthesizer
Ueli Wiget - Piano, Celesta, Sampler, Synthesizer
David Haller - Percussion
Rumi Ogawa - Percussion
Rainer R�mer - Percussion
Detlef Tewes - Mandolin
J�rgen Ruck - Acoustic Guitar, E-Guitar, Banjo
Steffen Ahrens - Acoustic Guitar, E-Guitar
Christopher Brandt - Bass, E-Bass
Ellen Wegner - Harp
Jagdish Mistry - Violin
Giorgos Panagiotidis - Violin
Paul Beckett - Viola
Werner Dickel - Viola
Eva Boecker - Violoncello
Michael M. Kasper - Violoncello
Paul Cannon - Double Bass, Upright-E-Bass

Norbert Ommer - Sound direction

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Tracklist:

The concert part 1:
Extracts from �The Yellow Shark� (1992)

01 Announcement by Elbphilharmonie [01:42]
02 Audience - Instrument Check [01:01]
03 Speech by Ensemble Modern [02:46]
04 Dog Breath Variations [02:21]
05 Uncle Meat [03:15]
06 Outrage At Valdez [03:36]
07 The Girl In The Magnesium Dress [04:50]
08 Ruth Is Sleeping [06:36]
09 Get Whitey [06:55]
10 G-Spot Tornado [03:36]
11 Audience [01:44]

Time: 38.27 min

Break

The concert part 2:
Extracts from �Greggery Peccary & Other Persuasions� (2000)

12 Audience [00:25]
13 What Will Rumi Do? [02:09]
14 Night School [05:16]
15 Revised Music For Low Budget Orchestra [08:33]
16 The Beltway Bandits [04:01]
17 A Pig With Wings [04:56]
18 Put A Motor In Yourself [05:54]
19 Moggio [04:35]
20 Peaches En Regalia [03:38]
21 Audience [01:46]
Encores:
22 Moggio [03:46]
23 G-Spot Tornado [03:32]
24 Aucience [01:46]

Time: 50.25 min

Total time: 88.53 min

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Description:

Track information (EM):

Dog / Meat � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
Outrage At Valdez � from: The Yellow Shark (1992)
The Girl In The Magnesium Dress � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
Ruth Is Sleeping � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
Get Whitey � from: The Yellow Shark (1992)
G-Spot Tornado � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
What Will Rumi Do? � from: Greggery Peccary & Other Persuasions
Night School � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Transcript / Orch. Ali N. Askin)
Revised Music For Low Budget Orchestra � from: Greggery Peccary & Other Persuasions
The Beltway Bandits � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Transcript/ Orch. Ali N. Askin)
A Pig With Wings � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Synclavier Transcription by Todd Yvega / Orch. Ali N. Askin)
Put A Motor In Yourself � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Transcript / Orch Ali N. Askin)
Moggio � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Orch. Ali N. Askin)

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Extracts from the program booklet

�Meine letzte Band�, nannte Frank Zappa das Frankfurter Ensemble Modern. 1992 lud der Revolution�r und wohl
originellste Rowdy der Rockmusik das Neue-Musik-Kollektiv zum Proben und Experimentieren nach Los Angeles ein.
Daraus entstand das Album �The Yellow Shark�, das einen Monat vor Zappas Tod ver�ffentlicht wurde.

Zappas Geist schwebt auch �ber Einspielungen wie den posthum mit Dirigent Jonathan Stockhammer aufgenommenen
�Greggery Peccary and Other Persuasions�. Musikkritiker Hans-J�rgen Schaal befand: �Die sch�nsten orangefarbenen
Feuerkugeln, die je zur Explosion gebracht wurden.�

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DER GELBE HAI

Zum Programm des heutigen Konzerts

Im Dezember 1993 trauerte die Musikwelt. Frank Zappa war nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Kurz zuvor
hatte er aber noch der Zeitschrift Pulse ein Interview gegeben, in dem er auch seinen musikalischen Weg Revue
passieren lie�. �Ich hatte von Anfang an nicht die Absicht, Rockmusik zu schreiben�, gestand er. �Ich wollte
immer Musik komponieren, die mehr Gehalt hat und die in den Konzerthallen aufgef�hrt wird. Aber ich wusste auch,
dass niemand meine Musik spielen w�rde. Also dachte ich mir, um jemals etwas von mir zu Geh�r zu bringen, muss
ich eine Band gr�nden und Rock spielen.�

Eine gute Entscheidung, kann man r�ckblickend nur sagen. Schlie�lich sollte sich Zappa mit seiner ersten
bedeutenden Band The Mothers of Invention zu einer der schillerndsten und wandlungsf�higsten Ikonen der
Rockgeschichte entwickeln. Doch bereits auf dem ersten gemeinsamen Album Freak Out! (1966) deutete er immerhin
�ber die Hintert�r an, dass er sich im tiefsten Herzen als ernstzunehmender Komponist f�hlte. Einige Songs
richtete Zappa f�r klassisches Orchester ein und setzte sie zum Teil bis zum Bersten atonal unter Hochspannung.
Und auf der Albumh�lle bedankte er sich bei verschiedenen Musikern f�r ihre Inspiration � darunter auch bei
dem franz�sischen Komponisten Pierre Boulez, dessen avantgardistisches Opus Le Marteau sans ma�tre er schon
als Teenie verschlungen hatte. Der bald als rockender B�rgerschreck verrufene Sound-Eklektiker muss daher
ziemlich stolz gewesen sein, als ihn sein Jugend-Idol Boulez 1984 einlud, zusammen mit dem Pariser Neue-
Musik- Ensemble Intercontemporain das Album Boulez Conducts Zappa � The Perfect Stranger aufzunehmen.

Daraufhin folgten �hnliche musikalische Grenz�berschreitungen etwa mit dem von Kent Nagano geleiteten London
Symphony Orchestra und mit dem Kronos Quartet. 1991 dann begegnete Zappa erstmals dem Frankfurter Ensemble Modern.

Und mit diesen Spezialisten f�r zeitgen�ssische Kl�nge hatte er jetzt ein Musikerteam gefunden, das nicht nur
all die Werke der von ihm verehrten Komponisten wie Anton Webern, Kurt Weill, Charles Ives, Igor Strawinsky
und Gy�rgy Ligeti meisterhaft beherrschte. Man war sich auch auf Anhieb sympathisch. �Als die Musiker das
erste Mal nach Los Angeles kamen�, so Zappa �ber die erste Begegnung 1991, �wurde mir klar: Das sind alles
sogar sehr nette Leute. Und es war ein Vergn�gen, mit ihnen zu arbeiteten. Sie haben einen ausgepr�gten Sinn
f�r Humor. Deshalb kommen wir gut miteinander aus.�

Anlass f�r dieses erste von insgesamt drei Projekten war die f�r 1992 geplante Ausgabe des Frankfurt Festivals,
bei dem vier Komponisten im Mittelpunkt standen: John Cage, Karlheinz Stockhausen, Alexander Knaifel und eben
Zappa waren die Auserw�hlten. Und das Ensemble Modern, das mit ihm das Programm The Yellow Shark erarbeiten sollte,
entpuppte sich sofort als allererste Adresse. Denn unter den ausgew�hlten St�cken, die nun f�r einen gro�en
Musikerapparat eingerichtet wurden, fanden sich zwei, die Zappa bis dahin eigentlich f�r unspielbar hielt.
Den G-Spot-Tornado sowie The Girl in the Magnesium Dress hatte er urspr�nglich f�r das Synclavier und damit
f�r einen Computer geschrieben, an dem er ab den 1980er Jahren am liebsten arbeitete. An ihm konnte er seine
wildesten Klangideen und Soundfantasien ausprobieren und in allenerdenklichen Instrumentenkombinationen bis hin
zu einem virtuellen Orchester erklingen lassen. Der G-Spot-Tornado, der 1987 auf dem nahezu ausschlie�lich mit
Synclavier aufgenommen Album Jazz from Hell erschien, entpuppt sich im Original als synthetischer �As fast
as possible�-Parcours. Mit aberwitzigen Repetitionen kommt hingegen das percussive St�ck The Girl in the
Magnesium Dress daher, das erstmals auf dem Boulez-Album The Perfect Stranger in der Synclavier-Version
zu h�ren war.

Was Zappa aber eben bis dahin f�r absolut unm�glich gehalten hatte, brachte das Ensemble Modern tats�chlich nun
live, so ganz ohne Netz und doppelten Boden im September 1992 zur Urauff�hrung. Im Arrangement von Ali N. Askin
durchpulsten die Musiker unter der Leitung des Komponisten den G-Spot- Tornado mit atemberaubend motorischem
Furor (im Zugabenteil bot man davon eine noch rasantere Fassung!). Mit den Kl�ngen einer Mandoline und eines
Zymbals pr�sentierte sich hingegen das Girl in the Magnesium Dress von einer expressionistischen Wildheit und
Sch�nheit, die von Ferne an Arnold Sch�nbergs Pierrot Lunaire und auch an Boulez� Le Marteau sans ma�tre erinnert.

Knapp 20 St�cke umfasste das Yellow Shark-Spektakel, das en suite an drei Abenden in der Frankfurter Oper bejubelt
wurde (der Titel ging auf ein gelbes Surfbrett zur�ck, aus dem der mit Zappa befreundete K�nstler Mark Beam einen
Hai geschnitzt hatte). Darunter fand sich das Doppelst�ck Dog / Meat, das sich aus den beiden Titeln The Dog
Breath Variations und Uncle Meat von dem 1968 ver�ffentlichten Album Uncle Meat zusammensetzte. Der Titel Outrage
at Valdez hingegen, so Franz Zappa 1992 in seinen Erl�uterungen, erschien zum ersten Mal in einer Fernsehd-
okumentation der Cousteau-Gesellschaft aus dem Jahre 1990 �ber die �lkatastrophe der Exxon Valdez in Alaska.
Der Einleitungsteil vom Band wurde in vollem Umfang verwendet, w�hrend der Orchesterteil (urspr�nglich vom Synclavier
gespielt) nur 50 Sekunden dauerte und als Titelmusik bzw. zur Untermalung des Abspanns diente. Mit Ruth is
Sleeping folgte Zappas erste komplette Komposition auf dem Synclavier. Und Get Whitey entstand w�hrend der
einf�hrenden Probenarbeit mit dem Ensemble Modern in Zappas Domizil in Los Angeles. Von den drei Konzerten
in Frankfurt konnte der bereits von seiner Krankheit schwer gezeichnete Zappa lediglich das erste und da auch
nur zwei St�cke dirigieren. Den Hauptteil �bernahm Peter Rundel. Doch das stets so kritische wie anspruchsvolle
Musikgenie Zappa war von seinem Pult-Kollegen und nat�rlich vom Geist des Ensemble Modern derart begeistert,
dass er kurz danach zugeben musste, der anregendsten Auff�hrung seiner Karriere beigewohnt zu haben. Unmittelbar
nach der ersten Abenteuerreise The Yellow Shark nahmen Zappa und das Ensemble Modern zwei weitere Projekte in
Angriff. Gemeinsam mit dem Dirigenten, Boulez-Sch�ler und eingefleischten Zappa-Fan Peter E�tv�s begann man mit
der Gesamteinspielung der Werke von Edgard Var�se und damit jenes Komponisten, den Zappa als seinen musikalischen
Vater anhimmelte. F�r Greggery Peccary & Other Persuasions, so der Titel des 2003 ver�ffentlichten Albums,
sollten dagegen wieder �ltere Songs f�r das Ensemble Modern neu arrangiert werden. Songs, die dem Zappa-Kenner
l�ngst in Herz und Blut �bergegangen sind. The Adventures of Greggery Peccary geh�rt da genauso dazu wie Peaches
En Regalia etwa. Oder die auf dem postum ver�ffentlichten Album Civilization ver�ffentlichten St�cke A Pig With
Wings und Put a Motor in Yourself. Dar�ber hinaus erwies sich auch die Festplatte von Zappas Synclavier mit ihren
Bergen an Partituren und St�cken erneut als eine unsch�tzbar wertvolle Fundgrube.

Doch bevor der Zappa-Assistent Ali N. Askin sich diesmal mit dem Synclavierspezialisten Todd Yvega an den riesigen
Datensatz machte, um die Perlen herauszufischen und f�r das Ensemble Modern zu instrumentieren, hatten die beiden
bienenflei�igen Dechiffrierungs- und Transkribierungsk�nstler mit zwei Hindernissen zu k�mpfen. Ali N. Askin:
�Es gibt Tausende von Dateien im Synclavier, und oft existierte ein und dasselbe St�ck in verschiedenen Versionen
und Namen. Und das Synclavier war mittlerweile ein sehr betagtes System, und bei allen existierenden Ger�ten machten
sich Probleme der Hardware bemerkbar.� Die M�he hatte sich aber ausgezahlt, wie allein schon die begeisterten
Reaktionen auf die von E�tv�s geleitete Urauff�hrung von Greggery Peccary & Other Persuasions am 6. Juni 2000
in K�ln bewiesen.

Wie damals erklingt nun auch heute � quasi als Ouvert�re � mit What Will Rumi Do? eine schon 1992 komponierte
Verbeugung vor der Ensemble-Modern-Percussionistin Rumi Ogawa. Auf diesen Sound-Klon aus Minimal Music und
Marching Band-Dampf folgt Night School vom Album Jazz From Hell. Urspr�nglich geplant als Er�ffnungsmelodie
einer LateNight-Show, die der amerikanische Sender ABC Frank Zappa angeboten hatte, entpuppt sich die EM-Version
als dauerpulsierende, rocksinfonische Antwort auf die allzu stereotypen Minimalismen eines Philip Glass. Revised
Music for Low Budget Orchestra stammt vom Album King Kong (1970) � wobei die ber�hmten Zappa�schen Gitarrensoli
jetzt f�r Blechbl�ser und Streicher eingerichtet worden sind. Au�er Rand und Band kommen danach The Beltway Bandits
daher. Und w�hrend A Pig With Wings (Schwein mit Fl�geln) geheimnisvoll auf einem Klanggewebe dahinschwebt, das
orientalische und osteurop�ische Balkan-Farben miteinander verkn�pft, kann man ja bei Put A Motor In Yourself
einmal versuchen, das von Zappa dazu gelieferte Programm herauszuh�ren: �Ein Yuppie-Pr�zisions-Drill-Team zieht
sich f�r die Arbeit motorisierte Uniformen an, anschlie�end verf�llt es in eine Tanzfolge, begleitet von
Leiterklettern, Arschk�ssen, Karateschl�gen, Selbstliebkosen, was schlie�lich in Politik und Totschlag endet.�
Auch das Finalst�ck Moggio, das vom Album Man From Utopia stammt, basiert auf einer merkw�rdigen Story bzw.
auf einem Traum von Zappas kleiner Tochter Diva. Darin, so Zappa, �hatte sie einen winzig kleinen Vater namens
Moggio, der unter einem Kopfkissen lebte.� Moggio muss aber ein wirklich riesiges Problem mit seinen Nasen-
nebenh�hlen gehabt haben. Nur so l�sst sich n�mlich das z�nftige, durch Mark und Bein gehende Schnarchgrunzen
erkl�ren, mit dem Zappa diese etwas andere Traummusik einl�uten l�sst.

Guido Fischer

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Lineage:

Lineage recording (2020 02 22, Pittylabelle):
-> Position: 5th row in front of the stage
-> Recorder: Olympus LS-12 via Mic-In jack, plug-in-power "On", sensitivity "High"
-> Microphone: Special OKM Rock "Variant" (external binaural in-ear stereo microphone)
-> WAV-File 24 Bit / 88.2 kHz

Lineage production (2020 02 24 + 25, Pittylabelle):
-> Editing: iZotope RX 5 Advanced: Some "unwanted audience conversations" were eliminated
-> Editing: Sound Forge Pro 11.0: Volume adjustment
-> Editing: iZotope Ozone 8: Mastering (EQ, Dynamic EQ, Maximizer)
-> Editing: Sound Forge Pro 11.0: Track editing
-> Conversion: Sound Forge Pro 11.0: Downsample and dither to 16 Bit / 44.1 kHz, iZotope at highest quality
-> Coding: TLH: Align on sector boundaries (Level 8), WAV to FLAC

To preserve the sound of the original recording as well as possible:
NO fade-in or -out, NO track normalisation, NO soundfilter!

In short: There is no music left out!

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Credits:

Seeded by Pittylabelle, for www.zappateers.com / 2020 02 27

Brought to you by Pittylabelle - Enjoy!

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