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Ensemble Modern - 2017 02 22 Berlin DE 109.28 AUD MC (Pittylabelle)

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Live indoor concert:

Title:

"ZAPPA - Werke aus The Yellow Shark und Greggery Peccary & Other Persuasions"

Date: Wednesday, 2017 02 22 | Start: 20:00 (GMT +01:00)
Location: Grosser Saal, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Berlin, Germany

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Opening program:

"Filmvorf�hrung: The Yellow Shark"
zuvor Gespraech �ber die Zusammenarbeit mit Frank Zappa mit Ulf Werner, Programmdirektor Konzerthaus,
und Hermann Kretzschmar, Rainer R�mer und Dietmar Wiesner, Mitglieder des Ensemble Modern.

Date: Wednesday, 2017 02 22 | Start: 19:00 (GMT +01:00)
Location: Werner-Otto-Saal, Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, Berlin, Germany

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Source: Digital AUD recording

Pictures of the event included!

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Lineup:

Jonathan Stockhammer - Conductor

Dietmar Wiesner - Flute, Piccolo
Christian Hommel - Oboe, English Horn
Nina Janssen-Deinzer - Oboe, Engish Horn
Matthias Stich - Clarinet, Bass Clarinet
Johannes Schwarz - Bassoon
Saar Berger - Horn
Bostjan Lipovsek - Horn
Valent�n Garvie - Trumpet
Sava Stoianov - Trumpet, Flugelhorn
Mikael Rudolfsson - Tenor Trombone
Valeri Pachov - Bass Trombone
Ruben Dura - Tuba
Rumi Ogawa - Percussion
Rainer R�mer - Percussion
David Haller - Percussion
Hermann Kretzschmar - Piano, Sampler, Synthesizer
Ueli Wiget - Piano, Celesta, Sampler, Synthesizer
Ellen Wegner - Harp
Detlef Tews - Mandolin
J�rgen Ruck - Acoustic Guitar, E-Guitar, Banjo
Hubert Steiner - Guitar
Steffen Ahrens - E-Bass
Jagdish Mistry - Violin
Giorgos Panagiotidis - Violin
Megumi Kasakawa - Viola
Werner Dickel - Viola
Michael M. Kasper - Violoncello
Eva Boecker - Violoncello
Paul Cannon - Double Bass, Upright-E-Bass

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Tracklist:


The side event:

00 Opening Program [15:13] (the conversation only)

Time: 15.13 min


The concert part 1:

01 Audience - Instrument Check [01:23]
02 Dog Breath Variations [02:27]
03 Uncle Meat [03:15]
04 Outrage At Valdez [03:46]
05 The Girl In The Magnesium Dress [05:11]
06 Ruth Is Sleeping [06:34]
07 Get Whitey [07:09]
08 G-Spot Tornado [05:10]

Time: 34.55 min


The concert part 2:

09 What Will Rumi Do? [02:31]
10 Night School [05:20]
11 Revised Music For Low Budget Orchestra [08:27]
12 The Beltway Bandits [04:19]
13 A Pig With Wings [05:15]
14 Put A Motor In Yourself [05:58]
15 Moggio [03:32]
16 Peaches En Regalia [04:54]
Encores:
17 Put A Motor In Yourself [07:15]
18 G-Spot Tornado [07:18]
19 Moggio [04:31]

Time: 59.20 min


Total time: 109.28 min

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Description:

Track information (EM):

Dog / Meat � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
Outrage At Valdez � from: The Yellow Shark (1992)
The Girl In The Magnesium Dress � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
Ruth Is Sleeping � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
Get Whitey � from: The Yellow Shark (1992)
G-Spot Tornado � from: The Yellow Shark (Arr. Ali N. Askin) (1992)
What Will Rumi Do? � from: Greggery Peccary & Other Persuasions
Night School � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Transcript / Orch. Ali N. Askin)
Revised Music For Low Budget Orchestra � from: Greggery Peccary & Other Persuasions
The Beltway Bandits � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Transcript/ Orch. Ali N. Askin)
A Pig With Wings � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Synclavier Transcription by Todd Yvega / Orch. Ali N. Askin)
Put A Motor In Yourself � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Transcript / Orch Ali N. Askin)
Moggio � from: Greggery Peccary & Other Persuasions (Orch. Ali N. Askin)

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"Ensemble Modern" l�sst Frank Zappas Geist frei (Jakob Bauer, rbb-online.de)

Frank Zappa nannte die Musiker kurz vor seinem Tod "seine Band". Er meinte damit das "Ensemble Modern"
mit seinen durcheinandergew�rfelten internationalen Solisten. Nun hat das Ensemble im Berliner Konzerthaus
St�cke aus dem Jahr 1992 wiederaufgef�hrt. Von Jakob Bauer

Wenn das Ensemble Modern 25 Jahre nach der Urauff�hrung den "Yellow Shark" wiederbelebt, dann ist das
mehr als eine Hommage. "Zappas letzte Band" tr�gt den Geist des Amerikaners in sich und das sp�rt man,
ab dem ersten wabernden Ton, der ersten schr�gen Melodie, dem ersten beherzten Rhythmuswechsel.
Diese Musik wurde f�r dieses Ensemble geschrieben.

Mit 29 Musikern ist das "Ensemble Modern" deutlich gr��er besetzt, als ein normales Ensemble. Und das ist
bei der Musik von Zappa auch n�tig. Da braucht es neben Streichern und Bl�sern eben auch drei Schlagzeuger,
drei Gitarristen, einen gigantischen Gong, zwei Fl�gel, einen Synthesizer und so fort. Trotz der wuchtigen
Besetzung ist der Klang leicht und durchl�ssig, gerade zu luftig. Das Ensemble macht die vielen rasend
schnellen musikalischen Entwicklungen in Zappas Musik zug�nglich, h�rbar, f�hlbar.

Nach 30 Minuten ist die erste H�lfte des Abends mit sechs St�cken aus "The Yellow Shark" vorbei � rauschhaft,
hypnotisierend, mit begeistertem Publikum und strahlenden Musikern. In der zweiten H�lfte spielt das Ensemble
Werke von Zappa, die man erst nach seinem Tod f�r das Orchester arrangiert hat. Urspr�nglich sind das Rock-Songs
im weitesten, im Zappa-Sinne, aber eben keine Orchesterkompositionen. Und das merkt man: Die sieben St�cke
des zweiten Teils sind teilweise richtig poppig und das ist anders, aber nicht schlechter.

Als die Posaunen das letzte St�ck des Abends einleiten, erklingen irgendwo zwischen den strahlend hohen T�nen
auch ein paar johlende Jubelrufe aus dem Publikum, das sich jetzt schon nicht mehr zur�ckhalten kann. Erst
nach drei�ig Minuten Zugabe ist dann endg�ltig Schluss, zumindest f�r diesen Abend. Denn Zappas Geist, eingefangen
und wieder freigelassen vom "Ensemble Modern", macht sich gut, in der Gegenwart � da passt er ganz pr�chtig hinein.

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Ensemble Modern spielt Frank Zappa - Seine letzte Band (Ulrich Amling, tagesspiegel.de)

Kurz vor seinem Tod nahm Frank Zappa mit dem Ensemble Modern ein Live-Album auf. Jetzt reproduzieren die Musiker
das Werk im Berliner Konzerthaus - leider ohne Biss.

Schlangen bilden sich vor den noch geschlossenen T�ren, nur wenig sp�ter ist der Saal, in dem die Einf�hrung
zum Konzert stattfinden soll, schon �berf�llt. Der Ansturm, den der Abend mit Musik von Frank Zappa ausgel�st hat,
trifft das Konzerthaus sichtbar �berraschend. Sonst h�tte man den Film �ber die Arbeit des Ensemble Modern mit
dem Rockstar, der sich selbst als Entertainer sah, gleich in den Gro�en Saal gelegt, wo sp�ter die Musik spielt.
Dieser Run auf Filme und Zeitzeugenberichte zeigt, wie stark das Interesse an der Figur Zappa noch ist � und wie
sehr er vermisst wird seit seinem fr�hen Tod 1993.

Das Ensemble Modern bezeichnete der Komponist als seine letzte Band. Aus dem Konvolut seines Schaffens schuf
Zappa Orchesterversionen von Musik, die er an seinem Synclavier eingespielt hatte und f�r Solisten f�r
unauff�hrbar hielt. Noch immer sitzen Musiker auf dem Podium, die 1992 dabei waren in Los Angeles und Frankfurt
am Main, von Zappa an ihre musikalischen Grenzen gef�hrt wurden und barfu� mit Chipst�ten knisterten.

"The Yellow Shark" hat keine Z�hne mehr

Doch das kreative Feuerwerk von einst ist einer peniblen Wiederauff�hrung gewichen, einem m�glichst perfekten
Reproduzieren, das eines nur noch schmerzlicher macht: Zappa, der geniale Zeremonienmeister und gewiefte
Polarisierer, ist nicht mehr unter uns. Seine �tzenden Gesellschaftskommentare sind ohne ihre Zeit aus der
absoluten Musik nur m�hsam und letztlich erstaunlich witzlos zu dechiffrieren.

Da k�nnen sich das Ensemble Modern und der Dirigent Jonathan Stockhammer mit ihren Hosentr�gern �berm Hemd
m�hen, wie sie wollen, rhythmische Muster verschieben, mit den H�rnern jaulen und den Riesengong schlagen:
�The Yellow Shark� hat keine Z�hne mehr, nicht mal Mundgeruch. Aus nachgelassenen St�cken entstand 2000 mit
�Greggery Peccary & Other Persuasions� eine weitere Zappamusikkompilation. Das titelgebende Schwein grunzt
kurz in den Saal, doch es ist eine Passage, die Zappas Gitarrensoli auf Posaune und Geige �bertr�gt, in der
improvisatorisches Feuer aufglimmt. Hier h�tte sie beginnen k�nnen, die aktuelle Sauerei.

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Lineage:

Lineage recording (2017 02 22, Pittylabelle):
-> Position: in the middle of the concert hall, ca. 4 m centered in front of the stage
-> Recorder: Olympus LS-12 via Mic-In jack, plug-in-power "On", sensitivity "High"
-> Microphone: Special OKM Rock "Variant" (external binaural in-ear stereo microphone)
-> WAV-File 24 Bit / 96 kHz

Lineage production (2017 02 27, Pittylabelle):
-> Editing: iZotope RX 5 Advanced: Some "unwanted audience conversations" were eliminated
-> Editing: Sound Forge Pro 10.0: Track editing
-> Conversion: Sound Forge Pro 10.0: Downsample and dither to 16 Bit / 44.1 kHz, iZotope at highest quality
-> Coding: TLH: Align on sector boundaries (Level 8), WAV to FLAC

To preserve the sound of the original recording as well as possible:
NO fade-in or -out, NO track normalisation, NO soundfilter!

In short: There is no music left out!

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Credits:

Seeded by Pittylabelle, for www.zappateers.com / 2017 02 28

Brought to you by Pittylabelle - Enjoy!

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Please do convert to MP3!
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