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hr-Bigband Plays Zappa - 2015-11-01 Frankfurt Germany 66.54 Pro-Shot HD Webstream (Pittylabelle)

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Live concert:

Title:
46. Deutsches Jazzfestival Frankfurt 2015
29. - 31. October 2015
hr-Bigband Plays Zappa (Germany)

Date: Sunday, 2015 11 01 | Start: 00:00 (GMT +01:00)

Location: Sendesaal des Hessischen Rundfunks, Bertramstra�e, Frankfurt am Main, Germany

Source: Free "arte Mediathek"
Live broadcast date: Sunday, 2015 11 01 | Start: 00:00 (GMT +01:00)

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Lineup:

Mike Holober - Conductor, Arrangements, Keyboards

Frank Wellert - Trumpet
Thomas Vogel - Trumpet
Martin Auer - Trumpet
Axel Schlosser - Trumpet
G�nter Bollmann - Trombone
J�rgen Neudert - Trombone
Christian Jaksj� - Trombone
Manfred Honetschl�ger - Trombone
Heinz-Dieter Sauerborn - Alto Saxophone
Oliver Leicht - Alto Saxophone, Clarinette
Tony Lakatos - Tenor Saxophone
Steffen Weber - Tenor Saxophone
Rainer Heute - Baritone Saxophone
Martin Scales - Guitar
Peter Reiter - Keyboards
Thomas Heidepriem - Bass
Jean Paul H�chst�dter - Drums

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Tracklist:

01 Intro
02 Peaches En Regalia
03 We Are Not Alone
04 Twenty Small Cigars
05 Oh No
06 King Kong
07 Sofa No. 1
08 The Black Page Drum Solo
09 G-Spot Tornado
10 Potpourri

Encore

11 "Oh No Improvisation"

Total time: 66.54 min

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Description:

Surf Music, Var�se-Ger�uschmelodien, Musique concr�te, Rock�n�Roll, Jazzrock, Country Music
und Comic-Sounds wild miteinander und gehorchen dabei doch immer Zappas manischer Pr�zision.
Dazu kommen sein legend�rer anarchischer Witz und seine �berbordende, weil unberechenbare
Vitalit�t. Nicht zuf�llig z�hlt der Mann mit dem markanten Schnauzbart heute zu den gro�en
Au�enseiter-Ikonen der musikalischen Moderne � lebenslang von einer fast wahnwitzigen Arbeitswut
getrieben: In drei�ig Jahren hat er mehr als achtzig Alben aufgenommen, bevor er 1993 im Alter von
zweiundf�nfzig Jahren starb.

"Seit den fr�hesten Tagen der Mothers of Invention wollte ich gern eine Art 'elektrisches Orchester'
zusammenstellen, das in der Lage ist, vertrackte Kompositionen mit der gleichen Soundintensit�t
zu spielen, wie man sie normalerweise mit kleinen Rockbands assoziiert" (Frank Zappa). Mit seinem
umst�ndlich benannten "The Mothers of Invention/Hot Rats/Grand Wazoo"-Orchestra � einer 20-k�pfigen
Bigband mit zwei E-Gitarren, Cello, f�nf Saxophonisten, Fagott, drei Trompeten, drei Posaunen,
Keyboard, Bass, Schlagzeug und zwei Vibraphonen � glaubte Zappa im September 1972, sich seinen
lang gehegten Wunsch erstmals erf�llen zu k�nnen. Doch es sollte ein kurzer Traum bleiben. Nach
einer Tour mit acht Konzerten zerfiel das unprofitable Ensemble: "Die Band ist einfach zu gro�,
um damit durch die Weltgeschichte zu tingeln."

Dabei hatte Zappa sich f�r seine Verh�ltnisse ganz nah an den zeitgen�ssischen Jazz herangewagt �
Miles Davis mit "Live-Evil" lie� gr��en � und in kurzer Folge die beiden Alben "Waka/Jawaka" und
"The Grand Wazoo" ver�ffentlicht: Rockjazz mit streng modalen Soli und labyrinthischen Melodien,
Jazzgr��en wie Ernie Watts, George Duke, Tom Malone und Bruce Fowler waren mit von der Partie.
Die hochkomplexen Arrangements von St�cken wie "Big Swifty" oder "Approximate" voller Takt- und
Rhythmuswechsel waren vom g�ngigen Pop-Mainstream um Lichtjahre entfernt. Hier konnte Zappa
seiner lebenslangen Liebe zu den Komponisten Charles Mingus, Thelonious Monk und Eric Dolphy
endlich freien Lauf lassen.

F�r jede Bigband bleibt es gleichwohl eine Herausforderung, sich die artistische Virtuosit�t anzu-
verwandeln, die sich in den asymetrischen Mustern seiner Musik mitteilt. Dazu kommt, dass sich
viele seiner St�cke nicht in Form von Harmonieschemata oder Akkordfolgen denken lassen, weil sie
um eine F�lle von tonalen Zentren kreisen, die sich st�ndig �ndern. Umso aufregender d�rfte das
Zappa-Programm des amerikanischen Arrangeurs Mike Holober werden, das er jetzt der hr-Bigband
verordnet. Vielleicht gelingt ihm ja einzul�sen, was Dweezil Zappa, Franks Sohn, k�rzlich als Hoffnung
�u�erte: "Ich glaube, junge Leute, die heute Zappas St�cke zum ersten Mal h�ren, k�nnen dadurch
ihr ganzes Verh�ltnis zur zeitgen�ssischen Musik schlagartig �ndern!"

Text: http://concert.arte.tv

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Lineage:

Just downloaded from the "arte Mediathek", renamed

No conversion, direct flux compliant Blu-ray

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Technical stuff:

Video attributes:
Codec: H264 - MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
Resolution: 1280 x 720
Refresh rate: 25

Audio attributes:
Codec: MPEG AAC Audio (mp4a)
Channels: Stereo
Sampling rate: 48 kHz

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Credits:

Seeded by Pittylabelle, for www.zappateers.com / 2015 11 02

Brought to you by frank2441 and Pittylabelle - Enjoy!

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