Robben Ford & hr-Bigband
R�sselsheim Theater, R�sselsheim, Germany
14 March 2015
Broadcast: hr2 kultur "Thump & Bump" 2015-12-06 & 2016-01-10
Source: DVB-S > ts > mp2 (48 KHz, 320 Kbps)
Recorded by Lewojazz. Thanks!
Lineage: mp2 > BeLight > wav (16/44) > Adobe Audition CS6 (tracking) > TLH (fix SBEs) > FLAC (L8)
Conversion & editing by proplaen
1. Cut You Loose
2. Midnight Comes Too Soon
3. Roberta
4. Traveler's Waltz
5. Most Likely You Go Your Way And I'll Go Mine
6. Everything I Do Is Gonna Be Funky
7. Sophisticated Lady
8. Top Down Blues
9. Poor Kelly Blues
10. Band Introduction
11. Green Grass, Rainwater
12. Three O'Clock In The Morning
Total time 1:09:35
Robben Ford - guitar, vocals
Ed Partyka - conductor & arranger
Axel Schlosser, Martin Auer, Thomas Vodel, Frank Wellert - trumpets
Peter Feil, G�nter Bollmann, Christian Jaksj�, Achim Hartmann - trombones
Rainer Heute, Steffen Weber, Heinz-Dieter Sauerborn, Oliver Leicht, Tony Lakatos - saxophones
Peter Reiter - Hammond organ
Martin Scales - guitar
Thomas Heidepriem - bass
Paul H�chst�dter - drums
http://robbenford.com/
http://www.hr-bigband.de/
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Ein Ausnahme-Gitarrist bei der hr-Bigband, Robben Ford, ber�hmt f�r elegante wie beseelte Grenzg�nge zwischen Blues und Jazz, spielt zusammen mit dem 17-k�pfigen Jazz-Ensemble am Samstag, 14. M�rz, im Theater R�sselsheim. Das Konzert am Vortag in Aschaffenburg ist bereits ausverkauft. Alle, die keine Karten mehr bekommen haben, k�nnen sich tr�sten: Das R�sselsheimer Konzert wird live gestreamt auf www.hr-bigband.de. Danach ist es dort auch als Video-on-Demand zu sehen.
F�r die Konzerte mit der hr-Bigband hat Ed Partyka St�cke von Fords Alben �A Day In Nashville� und �Bringing It Back Home� arrangiert. �Es wird bluesig und auch ein bisschen rockig�, verspricht der zum festen Gastdirigenten-Team der hr-Bigband geh�rende Partyka, �au�erdem wird Robben bei fast allen St�cken auch selbst singen.�
Robben Fords erstes Instrument war das Saxofon, zu dem er bereits mit zehn Jahren griff. Zu seinem Interesse f�r Jazz befragt, sagte Robben Ford: �Ich verliebte mich in das Saxofon-Spiel von Paul Desmond und The Dave Brubeck Quartet. Und sehr bald entdeckte ich Ornette Coleman, Archie Shepp, Yusef Lateef, Roland Kirk, John Coltrane, Wayne Shorter und nat�rlich Miles Davis.� Diese Einfl�sse begleiteten Ford und spielten einen gro�en Part in seiner speziellen Mischung von Jazz und Blues. Und es sagt viel �ber die musikalische Pers�nlichkeit des f�r sein Legatospiel ger�hmten Gitarristen.
Mit einem seiner gr��ten Vorbilder spielte Robben Ford Ende der Achtzigerjahre selbst: Miles Davis. Au�erdem begleitete er Stars wie Joni Mitchell, George Harrison oder Bob Dylan und war selbst f�nfmal f�r einen Grammy nominiert. Die Yellowjackets, eine der langlebigsten Fusionbands der Geschichte, mit der die hr-Bigband bereits zweimal das Vergn�gen hatte, hat er gegr�ndet.
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Uploaded to DIME by propylaen in January 2016.
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